Top-10 Publikationen & Forschende – Oktober 2017

Hier die 10 am häufigsten aufgerufenen Publikationen und Personenprofile des vergangenen Monats. Es werden nur eindeutige Seitenaufrufe gezählt, das heisst pro Sitzung wird maximal 1 Seitenaufruf gezählt (mehr dazu hier).

Publikationen der letzten 5 Jahre (2013-2017)

Forschende (Institut / School)

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Top-10 Publikationen & Forschende – September 2017

Hier die 10 am häufigsten aufgerufenen Publikationen und Personenprofile des vergangenen Monats. Es werden nur eindeutige Seitenaufrufe gezählt, das heisst pro Sitzung wird maximal 1 Seitenaufruf gezählt (mehr dazu hier).

Publikationen der letzten 5 Jahre (2013-2017)

Forschende (Institut / School)

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Top-10 Publikationen & Forschende – Juli-August 2017

Hier die 10 am häufigsten aufgerufenen Publikationen und Personenprofile der vergangenen zwei Monate. Es werden nur eindeutige Seitenaufrufe gezählt, das heisst pro Sitzung wird maximal 1 Seitenaufruf gezählt (mehr dazu hier).

Publikationen der letzten 5 Jahre (2013-2017)

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Neue Funktionen: Zitation, Export, alternative Metriken, Newsletter

Das heute veröffentlichte Update der Forschungsplattform enthält neue Funktionen und einige Fehlerkorrekturen:

Zitation & Export

Auf der Detailseite eines Publikationseintrages erscheint in einem etwas veränderten Layout nun die Zitation der Publikation. Diese kann per copy&paste weiterverwendet werden. Zudem lässt sich die Zitation auch exportieren, bei Bedarf in verschiedenen Formaten.
Die vollständige Zitation wird nun auch in den Listen angezeigt, so dass bereits dort z.B. auch die Zeitschrift, in welcher ein Artikel erschienen ist, ersichtlich wird (der Export einer ganzen Liste im angezeigten Zitationsformat ist ebenfalls neu direkt möglich).

Neues Layout & Funktionen

Alternative Metriken

Gleich unterhalb der Zitation werden in der Detailansicht neu Angaben zu der Nutzung dieses Eintrages angezeigt. Diese Angaben stammen entweder von EBSCO (der Metasuche der Universitätsbibliothek) oder aus diversen sozialen Medien. Eine Voraussetzung dafür ist, dass eine DOI bei der Publikation eingetragen wurde. Wer mehr Informationen erhalten möchte, klickt auf «see Details».

Altmetrics PlumX - details

Fehlerkorrekturen

Neben diversen kleineren Korrekturen werden neu auch wieder die Herausgeberwerke in der eigenen Publikationsliste angezeigt. Leider werden nun aber alle Publikationen in der Webliste angezeigt, bei denen man als Forscher/in als Herausgeber aufgeführt wurde, also auch Kapitel eines herausgegebenen Buches. Wir sind noch am Abklären, wie dieses Problem gelöst werden kann. In der PDF-Publikationsliste, welche über die Profilseite einer Forscherin oder eines Forschers abrufbar ist, werden jedoch keine solchen Kapitel ausgegeben.

Newsletter

Neu werden im monatlichen Newsletter auch die Zusammenfassungen der neuesten Publikationen aufgeführt (sofern diese eingetragen sind). Leider führte diese Änderung anfangs September dazu, dass die externe Newsletter-Software fälschlicherweise nochmals den März-Newsletter verschickt hat, weil die Software die Einträge nicht aktualisieren konnte. Inzwischen ist dort der Fehler behoben worden.

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Neue HSG-Publikationen – April 2013

Hier eine Auswahl der im April 2013 hinterlegten Publikationen auf der Forschungsplattform Alexandria [Update vom 2.5.2013]. Um immer auf dem Laufenden zu sein, abonnieren Sie den RSS-Feed der aktuellen HSG-Publikationen.

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Neue HSG-Publikationen – Februar 2013

Hier eine Auswahl der im Februar 2013 hinterlegten Publikationen auf der Forschungsplattform Alexandria. Um immer auf dem Laufenden zu sein, abonnieren Sie den RSS-Feed der aktuellen HSG-Publikationen.

Im Februar wurden bei 73’168 Besuchen insgesamt 535’985 Seiten abgerufen, was in etwa 1 Prozent mehr Besuche bzw. 55 Prozent mehr Seitenabrufe gegenüber Februar 2012 bedeutet. Dabei wurden 104’474 PDF-Dateien heruntergeladen mit einem Datenvolumen von 66 GB (entspricht ca. 15 DVDs).

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50-60 neue Volltexte pro Monat

Ende Jahr bietet sich ein Rückblick an. Dieser soll anhand der Volltexte, welche in der Forschungsplattform Alexandria hinterlegt sind, erfolgen.

Open Access Hintergrund
Bereits seit einigen Jahren verfolgen viele Universitäten und deren Forscherinnen und Forscher den Open Access-Weg. Dabei sollen die von der Öffentlichkeit finanzierten Forschungsresultate nicht nur den Abonnenten der Fachzeitschriften vorbehalten sein, sondern allen frei und gratis zugänglich gemacht werden. Eben Open Access!

Die Universität St. Gallen (HSG) besitzt seit anfangs 2009 ein Reglement, das die Forschenden verpflichtet, ihre Forschungspublikationen (Bücher und -kapitel ausgenommen) auch Open Access zu stellen und zwar auf der Forschungsplattform Alexandria.

50-60 Volltexte pro Monat
Seit anfangs 2009 werden im Schnitt (Median) zwischen 50 und 60 Volltexte pro Monat auf der Plattform geladen. Dies ist ein deutlicher und konstanter Zuwachs verglichen mit den Jahren zuvor, in denen kein Open Access-Reglement an der HSG galt.

Neue Volltexte (Monatsmediane) 2006-2012

Gründe für diesen konstanten Zufluss dürften u.a. sein, dass der Open Access Gedanke sich international immer mehr durchsetzt, aber auch, das die Forschenden durch das Zurverfügungstellen von Forschungsresultaten besser und häufiger gesehen, gelesen und zitiert werden. Zudem profitieren die Forschenden wiederum von den öffentlich zugänglichen Publikationen an anderen Unis. Der freie Austausch von Wissen untereinander, aber auch die Vermittlung von Wissen an ein interessiertes Publikum und die Öffentlichkeit ist und war schon immer ein Grundpfeiler einer aufgeklärten Wissenschaft.

Im jetzt zu Ende gehenden 2012 wurden insgesamt 778 Publikationsdokumente in Alexandria hinterlegt (Stand Ende November). Davon sind 237 wissenschaftliche Artikel oder Konferenzbeiträge und 271 Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel. Zudem wurden 48 Working Papers und ganze 116 Buchkapitel im 2012 in Alexandria hinterlegt, obwohl für letztere das Open Access Reglement der HSG gar nicht verbindlich ist.
Verglichen mit 2008, als im ganzen Jahr total 296 Publikationen frei verfügbar gemacht wurden, werden es bis Ende 2012 fast dreimal so viele Volltexte sein.

Vieles ist erlaubt
Die rechtliche Lage, wann eine Forscherin oder ein Forscher einen publizierten Text in die Forschungsplattform der HSG einstellen darf, ist seit einem Rechtsgutachten von 2009 im Auftrag der Universitätsbibliothek Zürich klar: Besteht kein schriftlicher Vertrag zwischen den Autoren und dem Verlag, darf ein Artikel 3 Monate nach dem Erscheinen als Volltext auf einer Plattform Open Access zur Verfügung gestellt werden (bei Zeitungsartikeln sogar sofort).
Meistens erlauben die Verlage es jedoch nicht, dass ihre Verlags-PDF-Version verwendet wird, sondern nur das überarbeitete und akzeptierte Manuskript (post-print). Manche Verlage erlauben das Einstellen erst nach einer bestimmten Embargo-Frist, die jeweilige Verlagspolitik lässt sich z.B. in der Sherpa/RoMEO-Datenbank abfragen.
In der Forschungsplattform Alexandria kann seit einiger Zeit diese Embargo-Frist beim Hochladen des Volltextes festgelegt werden. Es erscheint dann für die Internetnutzer ein entsprechender Hinweis («Volltext gesperrt bis…»), das Freischalten übernimmt die Software automatisch bei Ablauf der Frist. Mehr Informationen dazu hier.

Newsletter mit Volltexten
Im monatlichen Newsletter der Forschungsplattform, den alle Forschenden erhalten und hier abonniert werden kann, werden die neuesten Volltext-Publikationen gesondert aufgelistet. Da inzwischen monatlich so viele Volltexte hinterlegt werden, sollen in Zukunft auch im Newsletter mehr davon aufgeführt sein (bisher mussten sowohl das Publikationsdatum als auch die Hinterlegung in Alexandria im abgelaufenen Monat liegen).
Freuen Sie sich also auf den ersten Newsletter im 2013 mit zusätzlichen Volltext-Einträgen.

Newsletter mit Volltexten

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Open Access an der HSG im Aufwind

Seit die Universität St. Gallen im Dezember 2008 ihre Open Access Policy in einem Reglement verankert hat, nimmt die Anzahl der jährlich eingestellten Volltexte stark zu. Dies zeigt ein Vergleich der Open Access-Aktivität über die letzten Jahre.
Sowohl für Publikationen des jeweils laufenden Jahres, wie auch für jene früherer Jahre wurden im 2009 und 2010 deutlich mehr Volltexte eingestellt.

Diese Entwicklung spiegelt auch die international wachsende Bedeutung von Open Access, gründen (oder gründeten) doch inzwischen selbst renommierte Verlage wie Springer oder Wiley-Blackwell eigene Open Access-Zeitschriften. Dies parallel zur bereits bestehenden Option, Artikel in bisherigen Zeitschriften auf der Verlagsseite Open Access zugänglich zu machen (gegen Bezahlung).

Die Auswertung nach Forschungsbereichen bei den Zeitschriftenartikeln von 2005-2010 zeigt eine erfreulich hohe Open Access-Quote:

Mit Ausnahme der rechtswissenschaftlichen Publikationen beträgt der Anteil 28-38 Prozent aller Journal-Beiträge!
Der im Vergleich geringere Anteil bei den Rechtswissenschaften dürfte sich vor allem auf die national ausgerichtete Verlagslandschaft zurückführen lassen. Je kleiner und spezialisierter die Zeitschriften-Verlage, desto eher wird Open Access als Bedrohung wahrgenommen und dementsprechend nicht gefördert bzw. nicht zugelassen.

Volltext-Downloads

Dass die Volltexte von Publikationen auch genutzt werden, belegen schon nur die Download-Zahlen im 2010 für die gefragtesten 5 Publikationen:

  1. 6467 x heruntergeladen: Hoegg, Roman ; Martignoni, Robert ; Meckel, Miriam ; Stanoevska-Slabeva, Katarina: Overview of business models for Web 2.0 communities. In: Proceedings of GeNeMe 2006, 2006. – GeNeMe 2006. – Dresden, S. 23-37.
  2. 2034 x: Gassmann, Oliver ; Enkel, Ellen: Towards a Theory of Open Innovation: Three Core Process Archetypes. 2004. – R&D Management Conference (RADMA). – Lisabon, Portugal.
  3. 1883 x: Stölzle, Wolfgang ; Gaiser, C.: Logistik-Kennzahlensysteme. Kennzahlen als Instrument für den Leistungsvergleich von Distributionslagerhäusern. In: Controlling 8 (1996), Nr. 1, S. 40-48.
  4. 1783 x: Wiechert, Thomas ; Thiesse, Frédéric ; Michahelles, Florian ; Schmitt, Patrick ; Fleisch, Elgar: Connecting Mobile Phones to the Internet of Things: A Discussion of Compatibility Issues between EPC and NFC. : n/a2007. – Americas Conference on Information Systems (AMCIS). – Keystone, Colorado, USA, S. 11.
  5. 1701 x: Bieger, Thomas ; Laesser, Christian: Tourismustrends – eine aktuelle Bestandesaufnahme. In: Jahrbuch der Schweizerischen Tourismuswirtschaft 2002/ 2003. St. Gallen : IDT-HSG, 2003, S. 13-38. – ISBN 3-906532-08-9.

Wer sich dafür interessiert, wie oft seine eigenen Volltexte heruntergeladen wurden, kann die Zahlen in Alexandria aufrufen. Zum Vorgehen finden Sie dazu dieses Blog-Posting.

Volltext-Anfragen

Interessantes ist auch bei den fünf im 2010 am häufigsten nachgefragten Nicht-Open Access Publikationen zu finden.
Alexandria bietet den Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, automatisch bei den Autoren einer Publikation nach dem Volltext nachzufragen, falls dieser nicht in Alexandria hinterlegt wurde. Die Forschenden können danach direkt per Mail antworten oder aber den Volltext einstellen, worauf die Interessenten automatisch darüber informiert werden, dass der Volltext jetzt verfügbar ist.

Von den Top 5 der 2010 nachgefragten Artikel sind denn auch inzwischen drei als Volltexte in Alexandria verfügbar:

  1. 35 x nachgefragt, inzwischen Open Access: Bieger, Thomas ; Hansruedi, Müller ; Hans, Elsasser ; Johnsen, Julia ; Fabian, Weber ; Ursula, Wyss: Nachhaltigkeit der fis alpinen Ski WM 2003 in St.Moritz, Engadin – Schlussbericht : Schlussbericht/Evaluation. St. Gallen : Institut für Öffentliche Dienstleistung und Tourismus der Universität St. Gallen, 2003.
  2. 23 x nachgefragt, inzwischen Open Access: Enkel, Ellen ; Kausch, Christoph ; Gassmann, Oliver: Managing the Risk of Customer Integration. In: European Management Journal 23 (2005), Nr. 2, S. 203-213.
  3. 22 x nachgefragt: Rossmann, Alexander: Next Corporate Communication. Arbeitspapier 1 : Perspektiven von Social Media für Marketing und Unternehmenskommunikation : -, 2010.
  4. 22 x nachgefragt, inzwischen Open Access: Tomczak, Torsten ; Reinecke, Sven ; Karg, Michael ; Mühlmeyer , Joachim ; Institut für Marketing und Handel, Universität St. Gallen (Hrsg.): Best Practice in Marketing – Empirische Erfolgsstudie zum aufgabenorientierten Ansatz. Fachbericht für Marketing. St. Gallen : Thexis, 1998.
  5. 15 x nachgefragt: Tomczak, Torsten ; Henkel, Sven: Behavioral Branding: eine Marke zum Leben erwecken. In: Marketing Journal 40 (2007), Nr. 5, S. 8-12.

Total 1936 Personen fragten im 2010 für die Volltexte von insgesamt 1470 Publikationen nach. 95 Publikationen wurden daraufhin online gestellt und 294 Personen darüber automatisch informiert.

Mit der nächsten Erweiterung der Forschungsplattform soll den Forschenden Open Access noch einfacher gemacht werden. Beim Eintragen einer Publikation in Alexandria wird dann angezeigt, welche Open Access Policy der jeweilige Zeitschriften-Verlag verfolgt. Es wird sofort ersichtlich, ob man z.B. die Post-Print-Version einstellen kann und mit einem weiteren Klick, welche Sperrfristen eventuell existieren. Dieses Update sollte noch im Februar aufgeschaltet werden.

Mehr dazu dann wiederum hier im Blog.

Ruedi Lindegger

Wie oft und von wo wird auf meine Publikationen zugegriffen?

Eine oft übersehene, trotzdem sehr interessante Funktion versteckt sich in Alexandria hinter dem Menüpunkt ‹auswerten›. Benutzer mit einem eigenen Profil können darüber erfahren, wie häufig ihre Publikationen aufgerufen und heruntergeladen werden oder woher ihre Besucher stammen.

Zugriffe auf eigene Publikationen

Nach dem Einloggen ist der Menüpunkt ‹auswerten› mit verschiedenen Kategorien verfügbar. Gleich zu Beginn erscheinen Auswertungen, welche sich auf die eigenen Publikationen beziehen:

Die erste Seite der Auswertungsgrafiken zeigt die Zahlen für die letzten 12 Monate, jeweils nach Monat und nach Herkunft der Besucher. Auf der zweiten Seite sind die entsprechenden Zugriffszahlen für die letzten 31 Tage aufgeführt.

Ein interessante Auswertung können Sie über den Punkt ‹Details› im Menü rechts aufrufen.

Dahinter verbergen sich nämlich die Auswertungen bezogen auf die einzelnen Publikationen, die Sie in Alexandria eingestellt haben. So lässt sich sehen, wie oft die Seite einer Publikation aufgerufen wurde oder aber auch, wie häufig der Volltext einer Publikation aus dem Internet heruntergeladen wurde.

Natürlich erscheinen in der Spalte Downloads nur Angaben, wenn beim Eintrag tatsächlich ein Volltext als Datei angehängt wurde. Eine Null bei Downloads kann also bedeuten, dass kein Volltext hinterlegt ist, oder aber, dass der Volltext noch nie bezogen wurde (was in Anbetracht der Nutzungszahlen von Alexandria doch aber eher unwahrscheinlich ist…siehe auch hier).

Das Datum bezeichnet jeweils den letzten Besuch oder Download, je nach dem, was zuletzt war.

Besucher des eigenen Profils

Ähnliche Auswertungen lassen sich bezüglich der eigenen Projekte oder auch des eigenen Alexandria-Profils ausgeben. Benutzen Sie dafür einfach die entsprechenden Menüeinträge unter ‹auswerten› (immer vorausgesetzt, dass Sie in Alexandria angemeldet sind).

Auswertungen als Publication-Manager

Falls Sie Publication-Manager Ihres Institutes sind, können Sie noch weitere Auswertungen zum gesamten Institut aufrufen. Als Publication-Manager erscheint dann im Auswertungsmenü auch der Punkt ‹Institut›. Wenn Sie ihn anklicken, werden die Zugriffsgrafiken zu den Institutspublikationen erstellt, was unter Umständen ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.

Die 12-monatige und die Übersicht über den letzten Monat sind auf einer Seite zusammengezogen. Länderspezifische Auswertungen und Details zu den Besuchen bzw. Downloads sind für das Institut nicht direkt als Grafik abrufbar.
Diese können jedoch über die Download-Links unterhalb der Grafik selber erstellt werden (die detaillierten Auswertungsdaten sollten jedoch nicht in Excel bearbeitet werden, da oft sehr viele Zugriffsdaten existieren).

Viel Spass beim Durchstöbern der Alexandria-Auswertungen.

Ruedi Lindegger

Wachstum von Alexandria

Erfreuliche Entwicklungen bei der Forschungsplattform Alexandria: Einerseits steigt der Anteil an Publikationen, welche mit Volltext eingestellt werden. Andererseits nehmen die Zugriffszahlen rapide zu.

Mehr Volltexte

Die Universität St. Gallen unterstützt den Open Access-Gedanken (siehe hier). Der Anteil an eingestellten Volltexten bei den Publikationen stieg nun 2009 auf fast 30 Prozent. Dies ist sehr erfreulich und ein Grund für ein Dankeschön an alle, welche ihre Texte bereits in Alexandria eingestellt haben!

Damit befinden sich zur Zeit über 4000 Artikel als Volltexte in Alexandria. Diese wurden im letzten Jahr total 440’000 Mal von Alexandria heruntergeladen.

Geplant ist, das Einstellen der Volltexte noch zu vereinfachen. So soll jeweils beim Erfassen einer Publikation angezeigt werden, welche Nutzungsrechte bei der angegebenen Zeitschrift bzw. dem Verlag  gelten.
Sehr viele Verlage erlauben bereits das Einstellen der Volltexte im Sinne einer Selbstarchivierung. Zum Teil müssen aber gewisse Embargo-Fristen beachtet und/oder es darf nur eine Vor-Version des Artikels hochgeladen werden. Diese und weitere Angaben soll zukünftig Alexandria beim Erfassen  automatisch angezeigen.

Steigende Zugriffszahlen

Auch die Entwicklung der Seitenabrufe und der Anzahl Besucher von Alexandria ist sehr erfreulich.

Die Rezeption der wissenschaftlichen Arbeiten der Universität St. Gallen im Online-Bereich nimmt also stark zu und immer mehr Besucher nutzen die Forschungsplattform. Dies dürfte einen starken Anreiz für viele Forschende bilden, weitere ihrer Forschungsarbeiten im Volltexte in Alexandria einzustellen.
Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung!

Ruedi Lindegger

Stand: April 2010