Neue HSG-Publikationen – Juli / August 2014

Hier eine Auswahl der in den letzten beiden Monaten hinterlegten Publikationen auf der Forschungsplattform Alexandria. Um immer auf dem Laufenden zu sein, abonnieren Sie den RSS-Feed der aktuellen HSG-Publikationen.

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Es gibt zudem RSS-Feeds für jedes einzelne Institut und zu jeder einzelnen Forscherin bzw. jedem Forscher. Sie finden diese RSS-Feeds auf den jeweiligen Instituts- bzw. Profilseiten der Forscher (über ‹Institute› oder ‹Personen› in der Forschungsplattform Alexandria).

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Mangelhafte Datenqualität Personenprofile

Seit der Zusammenführung der Personenprofile von Alexandria mit den Webprofilen der HSG zeigte sich, dass die Qualität der Adress- und Kommunikationsdaten (Mail, Telefonnummern) mangelhaft war. Aus diesem Grund wurden die bisherigen Profildaten in Alexandria vorübergehend eingefroren.

Die HSG-IT arbeitet daran, dass wir demnächst dieselben Adressdaten erhalten, wie sie auch im Webprofil auf unisg.ch angezeigt werden. Unsere Programmierer werden ebenfalls ihr Möglichstes tun, um die unbefriedigende Situation so schnell als möglich zu beheben.
Bei allen Betroffenen möchte ich mich hier für ihre Geduld danken und mich für die entstandenen Umtriebe und Fehler entschuldigen.

Wenn Sie dringenden Anpassungsbedarf an Ihrem Alexandria-Profil haben, schicken Sie mir bitte eine Mail mit den gewünschten Korrekturen. Ich werde diese dann manuell in unserer Datenbank einpflegen.

Die aktuelle Situation zeigt jedoch auch, dass die bisherige Software von Alexandria an ihre Grenzen gestossen ist. Anpassungen sind nur noch sehr schwer möglich und es kommt zu solch unerfreulichen Situationen, wo Fehler nicht schnell behoben werden können. Auch aus diesem Grund läuft im Augenblick ein Projekt zur Ablösung der bisherigen Software durch eine neue, Projektinfos hier.

[Ergänzung: Wenn Sie beim neuen Personenprofil-Manager der HSG-IT nach der Eingabe Ihres Benutzernamens und Ihres Passwortes die folgend Fehlermeldung erhalten:

404-Error_Profile-Manager

dann melden Sie sich bitte beim Servicedesk der HSG unter der Telefonnummer 071 224 2900.
Auf diesen Fehler haben hat die Forschungsförderung, als Betreiberin der Forschungsplattform Alexandria, keinen Einfluss.]

Ruedi Lindegger Twitter

Auswertung der Umfrage zur Alexandria-Nutzung

Am 13. Juli 2014 starteten wir eine Umfrage zur Nutzung der HSG-Forschungsplattform Alexandria. Insgesamt 1378 Personen erhielten eine Mail mit der Bitte um Teilnahme bei der Umfrage. 120 Personen antworteten, was ca. 9% Rücklauf entspricht (ohne nochmalige Erinnerung an die Umfrage). Nachfolgend sind die wichtigsten Resultate zusammengefasst:

Von den Antwortenden stammten ca. 60 Prozent aus der Forschung, je 20 Prozent verorteten sich hauptsächlich in der Lehre oder der Verwaltung. Ein Drittel war weiblich und 9 von 10 Teilnehmenden nutzen die Plattform bereits mehr als 2 Jahre, die meisten jedoch weniger als einmal die Woche (60%). Grösstenteils wird die Plattform zum Einstellen von Publikationen genutzt, etwa die Hälfte der Antwortenden gaben an, auch Projekte einzutragen, Volltexte von Publikationen hochzuladen oder sowohl das eigene Personenprofil darin zu pflegen wie auch andere Personen über Alexandria zu suchen.
Wenig genutzt, und wohl auch wenig bekannt, ist die Funktion Publikationen einer Forscherin bzw. eines Forschers (oder gar eines Instituts) via RSS-Feed zu abonnieren.

Personen und Nutzung von Alexandria

Zugang zur Plattform und Auffindbarkeit

Die besten Rückmeldungen (4 von 5 Punkte) erhielt die Plattform im Bereich Zugang und Auffindbarkeit. Allgemein wird zwischen Intranet und Internet unterschieden: Während die Plattform im HSG-Intranet nur schlecht integriert zu sein scheint, wird die Auffindbarkeit über die Google-Suche immer wieder gelobt. Die Programmierer vom MCM (Thomas Nicolai und Lars Kirchhoff) scheinen hier vor 10 Jahren einen sehr guten Job gemacht zu haben!
In den Google-Suchresultaten fällt dann aber eben auch auf, dass die Webprofile der Forschenden und die Alexandria-Personenprofile sich häufig unterscheiden, was mehrere Male bemängelt wird bei den Rückmeldungen. Dieser Umstand sollte demnächst hinfällig sein: Seit einigen Wochen bezieht Alexandria die Personendaten von der zentralen Personendatenbank der HSG-IT (siehe Personenprofil-Manager). Noch sind nicht alle Probleme diesbezüglich gelöst, aber in Zukunft sollten auf den HSG-Seiten immer dieselben Angaben zu einer Person zu finden sein (Adresse, Mail usw.)

Da die Software bereits einige Jahre ohne gründliches Redesign auf dem Buckel hat, erscheint einigen die Oberfläche und der Funktionsumfang veraltet. Auch wird bemängelt, dass die Plattform für Geisteswissenschaftler nur bedingt brauchbar ist, da z.B. die Sortierreihenfolge der Publikationen klar auf Artikel ausgerichtet oder die Sprachauswahl sehr eingeschränkt ist. Allgemein wird eine Flexibilisierung gewünscht, was die verwendeten Zitationsstandards, aber auch die Import- und Export-Möglichkeiten, betrifft.
Interessant ist, dass die einfache Oberfläche beziehungsweise das Layout der Webseite einigen der Antwortenden einfach und übersichtlich erscheint, anderen hingegen die Bedienung dadurch oft schwer fällt. Die Suchmöglichkeiten innerhalb der Plattform sind jedoch für die meisten nicht genügend oder veraltet.

Benutzerfreundlichkeit und Open Access

Positiv schneidet hingegen die Möglichkeit ab, auf Alexandria die Volltexte von Publikationen zu hinterlegen oder auch herunter zu laden. Kritisiert wird hier v.a. die rechtliche Unsicherheit, ob man als Autor oder Autorin den Volltext hochladen darf (meistens darf man dies, zumindest die akzeptierte Manuskriptversion). Oder die vom Verlag verlangten Sperrfristen führen zu Unsicherheiten (beim Hochladen des Volltextes können diese angegeben werden und der Text erscheint dann erst nach Ablauf der Frist in der Forschungsplattform).
Verbesserungen sollte die neue Lösung im Bereich Eingabe oder fehlende Datenübernahme (Import) von Publikationen bieten: Die Eingabemasken sind zu restriktiv und nicht benutzerfreundlich, auch die Sperrung der Publikationen (Journal Paper, Bücher, Konferenzpaper) nach der Kontrolle durch die Bibliothek wird verschiedentlich kritisiert. Das Eintragen von „forthcoming“-Publikationen soll weiterhin möglich sein. Und nicht zuletzt gibt auch ein Namenswechsel nach einer Heirat Anlass zu Verbesserungswünschen (bisher wurden 2 Profile in Alexandria angelegt, manuell lassen sich diese dann miteinander verlinken).
Ziel wird weiterhin sein, dass die Forschenden möglichst einfach im sogenannten Self Service möglichst viele ihrer Daten selber pflegen können. Ebenfalls beibehalten werden soll, wenn auch in einer neuen Art, der monatliche Newsletter. Dieser wird anfangs Monat automatisch von der Software aus den neusten Einträgen in der Plattform generiert, angereichert mit den Amazon-Covern von Büchern und dann an alle Alexandria-Nutzerinnen und Nutzer (und externe Abonnenten) verschickt.

Weshalb etwas Neues?

Bereits erwähnt wurde der Wunsch der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer, die Plattform besser zu vernetzen oder bessere Import- und Exportmöglichkeiten für die eigenen (oder auf fremde) Publikationslisten zu erhalten.
Seit dem Start der Forschungsplattform Alexandria 2005 hat sich vieles im Bereich Vernetzung verändert, auch im akademischen Bereich: Netzwerke wie Researchgate, Academia.edu oder auch SSRN und RePEc sind entstanden oder haben sich etabliert. Auch vielfältige Tools sind im Einsatz, etwa Mendeley oder andere Literaturverwaltungswerkzeuge.
Um all diese neuen Möglichkeiten zu unterstützen, taugt die bisherige Software nicht mehr. Auch ist durch die schiere Anzahl und das dynamische Umfeld eine Eigenentwicklung nicht mehr sinnvoll. Hier soll zukünftig auf Standardsoftware zurückgegriffen werden.

Die ab und zu in der Umfrage geäusserte Meinung, man könne sich doch eine solche HSG-Plattform ganz sparen, zielt aber am Ziel vorbei: Die HSG hat sich einer Open Access Policy verschrieben, welche die in der HSG erstellten Publikationen auch auf HSG-eigenen Servern der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen möchte. Und zwar dauerhaft. Dies ist bei kommerziellen Lösungen nicht gewährleistet. Deshalb ist im Open Access Reglement der Universität St. Gallen auch explizit aufgeführt, dass die Universität ein eigenes Institutional Repository führt (eben bisher die Forschungsplattform Alexandria). Einzig so kann die HSG selber bestimmen, in welchem inhaltlichen Zusammenhang die Publikationen dargestellt werden, zum Beispiel mit der Verlinkung auf ausführliche Personenprofile oder auf Projekte. Sollte in Zukunft der Ruf lauter werden, dass auch die Rohdaten von Forschungsresultaten publik gemacht werden sollen (siehe OpenAIREplus), dann müssen diese Daten ebenfalls auf HSG-eigenen Servern abgelegt werden können.

Unbemerkt blieb bisher vielen, dass auch Google Scholar auf die Forschungsplattform Alexandria zurückgreift: Publikationen aus Alexandria tauchen nämlich recht häufig in den Auswertungsresultaten der Software «Publish or Perish» von Harzing auf. Und diese bezieht ihre Daten in der Standardeinstellung von Google Scholar.

Im Projekt «Alex – Migration Forschungsplattform», welches seit anfangs Juni 2014 läuft, werden wir die Rückmeldungen aus der Umfrage berücksichtigen und möglichst viele davon hoffentlich in einer neuen Lösung umsetzen können. Deshalb danken wir allen Teilnehmenden für die Mitarbeit! Auf unserer Projekt-Webseite können Sie sich jederzeit über den aktuellen Stand des Projekts informieren.

Mit einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird in den nächsten Tagen Kontakt aufgenommen (sofern dies gewünscht wurde), um in einem persönlichen Gespräch noch mehr Einblick in die Nutzung und die Wünsche der Forschenden zu erhalten.

Profillinie_Umfrage_Alexandria

 

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Update: Login-Probleme und Personenprofile

Anmeldung AlexandriaLeider sind noch nicht alle Probleme beim Anmelden in der Forschungsplattform Alexandria behoben. Auch der automatische Datenbezug vom zentralen Personenprofil der HSG in die Forschungsplattform funktioniert noch nicht wie gewünscht. Dies tut uns sehr leid.
Unsere Programmierer arbeiten an den Problemen und wir hoffen, die Fehler bald möglichst ausgemerzt zu haben.

Anmeldung PersonenprofilmanagerFalls Sie sich im neuen Personen-profilmanager anmelden können, danach aber einen Fehler erhalten ‹404 File or directory not found› erhalten, wenden Sie sich bitte an den Servicedesk der HSG. Der neue Personenprofilmanager wird von der HSG-IT betrieben, nicht von der Forschungsförderung, wie die Forschungsplattform Alexandria.

So oder so bedauern wir etwaige Unannehmlichkeiten und bitten Sie um Entschuldigung.

Ruedi Lindegger Twitter

Login-Fehler auf der Forschungsplattform

Leeres DashboardIn den letzten Tagen kam es bei einigen Personen nach dem Anmelden auf der Forschungsplattform Alexandria zu einem Fehler: Das Dashboard war leer und es konnten keine Publikationen bearbeitet oder erfasst werden.

Anscheinend führt das neue Login über die IT-Loginseite zu diesem Fehler, wenn Personen mit Umlauten im Namen oder weiteren Namensteilen (z.B. «van», angehängte Nachnamen) sich bei Alexandria anmelden.

Unsere Programmierer arbeiten an der Lösung des Problems.
Sobald der Fehler behoben ist, wird dies ebenfalls hier wieder kommuniziert.

Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

Ruedi Lindegger Twitter

Projektstart «Alex» und Umfrage

Die Forschungsplattform Alexandria basiert auf einer 10 Jahre alten Software, welche an der HSG am MCM-Institut entwickelt wurde. Alexandria ist inzwischen fest verankert im Selbstverständnis der Forschenden an der HSG und wird rege genutzt.

Aufgrund des Alters der Softwarelösung sind Anpassungen und Erweiterungen jedoch nur noch schwierig möglich. Deshalb wurde das Projekt «Alex – Migration Forschungsplattform» ins Leben gerufen, welches von der Forschungsförderung (Ressort Aussenbeziehungen & Entwicklung) in Absprache mit dem IT-Ressort der HSG realisiert wird. Die Umsetzung findet in einem engen Austausch mit den Instituten und den Forschenden statt.

Ziel des Projekts ist die Ablösung der alten Forschungsplattform Alexandria durch eine neue Software. Diese soll intuitiv bedienbar sein, die Kernfunktionalitäten Publikationen – Projekte – Personenprofile anbieten und die Forschungstätigkeiten der HSG gegen aussen ganzheitlich darstellen. Die bisher erfassten Daten (Publikationen & Projekte) werden im Projekt migriert und der monatliche Newsletter mit neuen Publikationen und Projekten wird weitergeführt.

Umfrage & Projektwebsite

Im Rahmen des Projektstarts wurde Mitte Juni 2014 in einer Mail an alle Forschenden eine Umfrage zur Nutzung von Alexandria gestartet. Die Resultate dieser Umfrage werden demnächst hier publiziert und fliessen in die genaue Spezifikation für die Folgeplattform mit ein.

Zudem finden Sie die Resultate und weitere, laufend aktualisierte Informationen zum Projekt auf der öffentlichen Projekt-Website unter der Adresse https://alexhsg.atlassian.net/wiki/display/AP/AlexPublic+Home+-+Migration+Forschungsplattform

Das Projekt soll bis im Herbst 2015 abgeschlossen sein und die Folgeplattform ihren Betrieb aufgenommen haben.

Bei Fragen und Anregungen können Sie sich auch jederzeit an mich wenden.

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Neue HSG-Publikationen – Juni 2014

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Neue HSG-Publikationen – Mai 2014

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Sync Personenprofile Alexandria

Die Personenprofile können ab heute über den Personenprofil-Manager angepasst werden. Wenn Sie in Alexandria Ihr Profil anpassen möchten, werden Sie automatisch dorthin weitergeleitet.
An das Profil angehängte Dateien (CV, hochauflösende Porträts oder ähnliches) können weiterhin in Alexandria (und nur hier) bearbeitet werden.

Anpassungen an den Profildaten werden periodisch in Alexandria übernommen (mehrmals täglich) und wie bisher angezeigt. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an mich wenden.

Ruedi Lindegger
Koordinator Forschungsplattform Alexandria

Kontroverse um neue SNF-Publikationsförderung

In diversen Medien und Internet-Blogs ist eine Kontroverse zu der neuen Publikationsförderung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) entbrannt. Diese sieht vor, dass ab dem 1. Juli 2014 Buchpublikationen nur noch unterstützt werden, falls diese digital und Open Access (nach 24 Monaten) erfolgen, vorausgesetzt, dies wird nicht durch unüberwindliche rechtliche oder technische Hindernisse verunmöglicht (z.B. Bildrechte). Der SNF übernimmt die Kosten für die Druckvorstufe, d.h. «Satz, Layout, Bildrechte, Bildbearbeitung, Lektorat/Korrektorat und Digitalisierung«, und setzt maximale Pauschalbeträge fest. Werden keine Publikationsbeiträge durch den SNF beansprucht, sind die Forschenden frei «für Open Access nicht freigegebene Publikationen zu wählen.»

Hier eine Auswahl der verschiedenen Debattenbeiträge zur neuen SNF-Regelung (chronologisch):

16. April SNF: Neue Publikationsförderung

28. April Petition: Akademische Verlage in der Schweiz in Gefahr

6. Mai SNF: Klärung bzw. Stellungnahme zur Petition

7. Mai St. Galler Tagblatt: «Ein Schlag ins Gesicht» HSG–Prorektorin Ulrike Landfester

8. Mai St. Galler Tagblatt: «Unter Druck setzen und Geld sparen» St. Galler Historiker Stefan Sonderegger

12. Mai wisspub.net: Schweizer Verlage – Das letzte Aufbäumen vor Open Access

19. Mai NZZ: «Das geisteswissenschaftliche Buch im digitalen Zeitalter» von HSG-Professor Caspar Hirschi

Allgemeines zu Open Access beim Schweizerischen Nationalfonds Dossier Open Access und auf der Plattform open-access.net und zu den Geisteswissenschaften in schwieriger Position (NZZ).

Update vom 21.5.2014:

Im Ständerat des Schweizer Parlaments wurde am 3. März 2014 eine Interpellation an den Bundesrat eingereicht: «Open Access: eine Bedrohung für das Verlagswesen?» (danke an Christian Gutknecht für den Hinweis.)

Update vom 27.5.2014:

Der Bundesrat hat auf die Interpellation im Ständerat betreffend Open Access als Bedrohung für das Verlagswesen (siehe oben) geantwortet. Er unterstützt die neue Publikationsförderung des SNF und verweist auf die breite europäische und internationale Abstützung bei anderen Forschungsförderinstitutionen.

21. Mai Antwort des Bundesrates auf Interpellation

Die Antwort des Bundesrates wird noch in einer Kommission (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) behandelt und danach im Ständerat beraten. Gemäss dem vorläufigen Sitzungsprogramm für die Sommersession 2014 diskutiert der Rat die Interpellation am Montag, 16. Juni, am Nachmittag.

Der Bundesrat verweist in seiner schriftlichen Antwort auf zwei weitere, bereits länger zurückliegende Vorstösse:

2007 Interpellation «Zugänglichkeit öffentlicher Forschungsarbeiten. Open Access»

2008 Motion «Forschungsergebnisse sichern und zugänglich machen»

(danke an Nicolas Sartori, Dirk Verdicchio und Christian Fuhrer für die Hinweise.)

Über das laufend aktualisierte Blog-Posting von Christian Gutknecht noch zwei Beiträge aus der NZZ gefunden, bereits mit einigen Kommentaren versehen. Die jeweiligen Überschriften der Artikel erfüllen ihre Funktion, das zu Erwartende bereits zusammen zu fassen:

23. Mai NZZ: «Gute Bücher benötigen Zeit und Papier» von Michael Hagner, Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich

27. Mai NZZ Feuilleton: «Der Nationalfonds kapituliert» von Uwe Justus Wenzel

Update vom 3.6.2014:

NZZ Campus bringt einen Artikel zum Thema Doktorat, Open Access und Publikationsförderung durch den SNF (danke für den Hinweis an Barbara Hirschmann von der ETH Bibliothek):

2. Juni NZZ Campus: «Ich drucke, also bin ich» von Robin Schwarzenbach

Ruedi Lindegger
Verantwortlicher Forschungsplattform Alexandria