Neue HSG-Publikationen – März 2017

Hier eine Auswahl der in diesem Monat hinterlegten Publikationen auf der Forschungsplattform Alexandria. Um immer auf dem Laufenden zu sein, abonnieren Sie den RSS-Feed der aktuellen HSG-Publikationen.
Publikationen, welche Sie direkt von unserer Forschungsplattform herunterladen und lesen können, erkennen Sie durch das  -Zeichen.

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Es gibt zudem RSS-Feeds für jedes einzelne Institut und zu jeder einzelnen Forscherin bzw. jedem Forscher. Sie finden diese RSS-Feeds auf den jeweiligen Instituts- bzw. Profilseiten der Forscher (über «Publikationen > Organisationseinheit > Jahr» bzw. «Personen» in der Forschungsplattform Alexandria).

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Projektausschreibungen der IBH

Mit Hilfe gezielter Projektförderung will die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) die Forschenden in den Mitgliedshochschulen länder- und hochschulartenübergreifend miteinander vernetzen und den Wissens- und Bildungsraum Bodensee stärken.

Die IBH schreibt deshalb für 2018 Projekte in folgenden Kategorien aus:

Einreichtermin für Projektanträge ist der 1. Juni 2017. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.bodenseehochschule.org/foerderung/foerderinformationen

Die Internationale Bodensee-Hochschule IBH wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie ist heute der grösste hochschulartenübergreifende Verbund Europas und ein europaweit beachtetes Kooperationsmodell der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK). Die IBH ist ein Netzwerk von 30 Mitgliedshochschulen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein, das kontinuierlich weiter entwickelt und vertieft wird. Sie vernetzt Forschende und Mitarbeitende länder- und hochschulartenübergreifend und leistet gemeinsam mit Praxispartnern einen wesentlichen Beitrag zu relevanten Themen in der Bodenseeregion.

(Quelle: IBH-Mailing)

Open Science beginnt heute

Open Science? Sollte anders sein als bisherige Wissenschaft: Zugänglicher, transparenter und fairer.

Eine Unkonferenz oder offene Tagung (ein sogenanntes Barcamp), durchgeführt heute bei Wikimedia Deutschland am Berliner Landwehrkanal, passt also sehr gut zum Thema.

Was dabei an Gesprächsstoff ansteht, sieht dann etwa so aus:

Es geht um Open Science Tools, Altmetrics, «How to teach Open Science to the young students» oder Reproduzierbarkeit, auch bekannt unter dem Oberbegriff Open Research Data. Diskutiert wird aber auch über Sci-Hub bzw. Lib-Gen und Overlay Journals und Open Educational Resources (der Schwerpunkt der diesjährigen Open Science Tagung, welche morgen beginnt).
Natürlich tut an einer ad-hoc strukturierten Tagung da und dort mal der Beamer nicht, wie er soll, aber Flipchart tut’s ja auch. Denn ganz am Ende geht’s ja nicht um die Technik, auch bei Open Science nicht, welche zwar erst durch die technischen Errungenschaften der letzten 10 oder 20 Jahre möglich geworden ist: Erkenntnisgewinn ist und bleibt das Ziel auch bei dieser neuen Form von Wissenschaft.

Und eine weitere schöne Eigenschaft dieses Barcamps: Der rege Austausch zwischen den Beteiligten (die meisten Wissenschafter/innen, als Bibliothekar/innen, als Forscher/innen oder was auch immer) fliesst gleich live in Etherpad ein.
Auch klar, dass alles um Open Science noch im Fluss ist und dies auch in den Diskussionen im Barcamp zu Tage tritt. Schliesslich wird das Thema «Open Science» zwar immer wieder in wissenschaftspolitischen Diskussionen angeschnitten, erwähnt oder gar beschwört. Aber wer kann heute schon behaupten, eine schlüssige Antwort zu liefern auf die Frage: Was ist «Open Science»?
Also alles nur heisse Luft? Nein, das ist klar: Die Digitalisierung wird auch die entferntesten Wissenschaftsbereiche früher oder später durchdringen. Schon heute lesen die Studierenden meist nur noch, was online verfügbar ist (Sci-Hub lässt grüssen…). Und Text & Data Mining wird so einiges auf den Kopf stellen, so meine Vermutung.

Und schliesslich war am heutigen Barcamp auch Open Science Radio anwesend, wer also mal reinhören will: www.openscienceradio.de

Deshalb: Open Science beginnt heute!
(Und morgen die Konferenz dazu, mehr unter www.open-science-conference.eu).

Ruedi Lindegger Twitter